Rezension von Janett Cernohuby
Wenn es Zeit wird ins Bett zu gehen, werden kleine Kinder noch einmal richtig munter. Sie bekommen regelreicht einen Energieschub und scheinen plötzlich gar nicht mehr müde zu sein. Wenn es nach ihnen geht, könnten sie noch stundenlang weiter toben und spielen. Genau wie die kleine Lea aus dem Pappbilderbuch "Ich bin doch nicht müde!".
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Rezension von Janett Cernohuby
Für Babys ist die Welt zunächst farblos. Erst langsam entwickelt sich die Fähigkeit, Farben zu erkennen. Sie dann auch noch zu benennen, ist ein erneuter Lernprozess. Zum Glück gibt es hierfür viele tolle Kinderbücher, wie beispielsweise Anita Bijsterboschs "Ein Chamäleon sieht bunt!"
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Rezension von Janett Cernohuby
Freundschaften sind etwas Tolles! Mit Freunden kann man so viele unternehmen und erleben. Mit ihnen wird es nie langweilig und jeder hat eine andere Idee, was man spielen kann. Auch der kleine weiße Fisch hat viele Freunde, wovon Guido van Genechten in seinem Pappbilderbuch "Der kleine weiße Fisch und seine Freunde" erzählt.
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Kindern die Welt zu erklären ist nicht immer leicht. Besonders schwer wird es aber, wenn wir ihnen abstrakte Zeitbegriffe erklären müssen. Was eine Stunde ist, ein Tag oder eine Woche. Wie lange es dauert, bis ein bestimmtes Ereignis eintritt. Mit Worten und Erläuterungen allein können wir Kindern dies nicht verständlich machen. Doch es gibt Bilderbücher, die uns dabei unterstützen. Das Thema Zeit wurde in der Reihe "Wieso? Weshalb? Warum? Junior" aufgegriffen und als Pappbilderbuch umgesetzt. Wie dies gelungen ist, davon wollten wir uns ein Bild machen.
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Rezension von Janett Cernohuby
Ganz gleich wie viele tolle neue Bilderbücher regelmäßig den Buchmarkt erobern, bestimmte Klassiker erfreuen sich auch nach Jahren immer noch großer Beliebtheit und werden wieder neu aufgelegt. So wie Helmut Spanners "Ich bin die kleine Ente", die erstmalig 1989 erschienen ist. Nun gibt es sie wieder, in unverkennbarem Format.
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