Feline Fingerhut
von Katja Hemkentokrax, Josephine "Phine" Wolff
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eine richtige Hexe zu sein, mit fliegendem Besen und eigenem Hexenkätzchen, ist der große Wunsch von Felina Fingerhut. Doch bis es so weit ist, liegen noch jede Menge Lernstoff und Prüfungen vor der Nachwuchshexe. Nun steht die erste Hexenprüfung an und man kann nur hoffen, dass sie nicht im Chaos eines Schmetterlingseffektes endet…
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von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Dass anders zu sein keine Schwäche ist, sondern sich gegensätzliche Fähigkeiten ergänzen, ist ein Thema, das in Kinder- und Jugendbüchern häufiger vorkommt. Auch Markus Heitz schreckt in seinen Werken für junge Lesende nicht davor zurück, sehr unterschiedliche Charaktere zusammenzubringen und sie Abenteuer erleben zu lassen. Und davon gibt es in „Irida und die Stadt der Geheimnisse“ eine Menge.
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Die Traumgänger
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Selbst wenn das Gute scheinbar gewonnen hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen das Imperium … äh, das Böse, wieder zurückschlägt. Manchmal auch ganz schön heftig. Das scheint auch im dritten Band der Reihe „Die Traumgänger“ von Markus Heitz zu passieren. Denn was sonst könnte „Aufruhr in Dunkelion“, der Heimat der Albträume, bedeuten? Um das herauszufinden, muss man das Buch lesen.
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Nightmore - Das gruseligste Internat der Welt
von Vanessa Walder, Philipp Ach, Julian Greis
(Sprecher*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gerade noch ein normales Kind, verändert ein Biss Fynns Leben von einem Moment auf den nächsten schlagartig. Nein, es wurden keine Gliedmaßen abgetrennt, es erfolgte keine Ansteckung mit Tollwut. Sondern etwas viel Schlimmeres. Fynn wurde zu einem Werwolf.
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Die Finstersteins
von Kai Lüftner, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist schon etwas gruselig, wenn man in der Nähe eines Friedhofs wohnt, vielleicht aus seinem Zimmerfenster direkt darauf schauen kann. Doch genau auf einem Friedhof zu wohnen, ist schon fast morbid. Für Fred allerdings ist es das Normalste der Welt, denn Freds Mutter ist Friedhofswärterin.
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