von Ava Dellaira
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Es ist schwer von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Besonders wenn er verstorben ist. Doch manchmal ist dies nicht nur schwer, sondern fast unmöglich. Weil es vielleicht noch ungesagte Worte und nicht erledigte Dinge gibt. Genau darum geht es auch in dem Roman "Love Letters to the Dead", dem auch wir uns gewidmet haben.
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von Peer Martin
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit - nach wie vor sind sie weit verbreitet und leider sind diese Themen immer noch brandaktuell. Genauso aktuell wie das Thema Syrien. Was beide miteinander zu tun haben? Sie sind die Hauptbestandteile von Peer Martins Jugendroman "Sommer unter schwarzen Flügeln".
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von Bettina Obrecht
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mobbing wird heutzutage zwar ernst genommen und man stößt bei weitem nicht mehr auf Kopfschütteln und Unverständnis, wie noch vor einigen Jahren, dennoch fallen ihm noch immer viele zum Opfer. Auch Kinder, die einmal in diesen Teufelskreis geraten, kommen nur schwer wieder heraus. Ihre Seele hat großen Schaden genommen - insbesondere dann, wenn sie auf eine Mauer der Intoleranz gestoßen sind. Wie es Bettina Obrecht in ihrem Jugendroman "Opferland" erzählt.
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von Fiona Rempt
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Die Pubertät ist eine Zeit, die für Kinder sehr viele Veränderungen mit sich bringt. Nicht nur körperlich, auch die Persönlichkeit der Kinder verändert sich. Sie bauen eine eigene Identität auf, was natürlich häufig zu Konflikten mit den Eltern führt. Gerade in dieser Zeit sind Jugendliche sehr empfindlich und schicksalsträchtige Ereignisse können zu wahren Identitätskrisen führen. Von einer solchen Situation erzählt auch Fiona Rempts Jugendbuch "Vertauscht".
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von Manfred Theisen
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein sehr brisantes und leider noch immer verkanntes Thema ist Cybermobbing. Viele unterschätzen die Macht sozialer Netzwerke und wie schnell diese Informationen verbreiten. Zwar hört man in den Medien immer wieder, man solle vorsichtig mit dem sein, was man beispielsweise auf Facebook veröffentlicht, doch was genau damit gemeint ist, verstehen viele nicht. Auch wähnen sich viele in Sicherheit und glauben dass Daten, die man nur seinen Freunden zugänglich macht, für andere nicht abrufbar sind. Wie fatal diese Annahme sein kann, wie schnell man durch eine unbedachte Handlung in die Schusslinie gerät, zeigt Manfred Theisens Jugendroman "Weil es nie aufhört".
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