von Mary Hoffmann, Ros Asquith
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Was bedeutet Freundschaft? Was zeichnet einen Freund aus?
Diese banal wirkenden Fragen haben es ganz schön in sich. Denn um diese Fragen zu beantworten, muss man nicht nur in sich hineinhören, sondern man muss das Konzept Freundschaft überhaupt verstehen. Die Autorinnen Mary Hoffmann und Ross Asquith haben sich in ihrem Bilderbuch „DU und ICH sind WIR“ mit dem Thema Freundschaft beschäftigt und erklären es altersgerecht für junge Leserinnen und Leser.
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DUDEN Leseprofi
von Barbara van den Speulhof, Sandra Reckers
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wie oft hat man sich nicht schon gewünscht, einfach mal die Zeit anhalten zu können? Um all die anstehenden Aufgaben erledigen zu können und dann noch Zeit für Hobbys zu haben. Doch gerade in solchen Momenten scheint die Zeit besonders schnell zu vergehen. Den Wunsch die Zeit anzuhalten, haben auch die beiden Freunde Mika und Marie in Barbara van den Speulhofs Erstlesebuch „Der supergeniale Zeitverdreher“.
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von Oliver Gay
Rezension von Stefan Cernohuby
Alles verändert sich mit der Zeit. Auch ein kleines gallisches Dorf, das dem großen, römischen Imperium seit langer, langer Zeit Widerstand leistet? Es scheint so. Denn im aktuellen animierten Kinofilm „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ kündigt sich eine Art Generationenwechsel an. Gleichzeitig ist der „Roman zum Film“ erschienen, der uns als Rezensionsmuster vorlag.
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Briefe von Felix
von Constanza Droop, Annette Langen
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Seit nunmehr 25 Jahren reist er durch die Welt und begeistert mit seinen Briefen und Geschichten zahlreiche Kinder. Die Rede ist vom kleinen Kuschelhasen Felix, den das Mädchen Sophie zu ihrer Geburt geschenkt bekommen hat und der seither ihr treuer Begleiter ist (wenn er nicht gerade auf Reisen ist). Nun wurde es Zeit für ein neues Reiseabenteuer und das führt Sophie und Felix in die Schweiz.
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von Ana Sender
Rezension von Janett Cernohuby
Fotografien halten unsere Erinnerungen fest - an bestimmte Ereignisse und Momente. Die Linse einer Kamera fängt genau das ein, was da ist. Sie verändert nichts, fügt nichts hinzu, beschönigt nichts. Das können wir erst dank Bildbearbeitungsprogrammen tun. Doch in den frühen 1920-iger Jahren gab es diese noch nicht. Was man damals auf Fotos sah, hielt man für wahr. Und so gelang es zwei Mädchen, mit einer Reihe Fotos der Welt zu zeigen, dass es Feen gibt. Ana Sender erzählt deren Geschichte in dem Bilderbuch „Die Feen von Cottingley“ nach.
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