von Manuela Adreani
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Adebar Storch, Reinecke Fuchs, Isegrim Wolf, Meister Lampe oder Meister Petz - alle diese Tiernamen kennen wir nicht nur sehr gut, mit ihnen verbinden wir auch bestimmte Eigenschaften. Zudem sind es Namen, die Tiere in Fabeln tragen. Fabeln, das sind kürzeste Erzählungen mit einer belehrenden Absicht. Diese sind so alt wie die Menschheit und die europäischen Fabeln gehen auf den griechischen Sklaven und Dichter Äsop zurück. Eine Auswahl seiner Werke sind in „Äsops Fabeln“ aus dem Kindermann Verlag zusammengetragen.
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von Ashley le Quere
Rezension von Michael Seirer
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Sachbuch Bestellen:
Die *-ismen der modernen Kunst werden Kinder wohl nicht wirklich interessieren. Aber wie fühlt es sich an, selbst im Stile eines Picasso oder Monet zu malen? Und Werke zu erschaffen, die dem Minimalismus oder Pop Art zuzurechnen sind? Das etwas andere Activity-Buch von Ashley le Quere, einer britischen Designerin und Illustratorin, geht einen neuen und aktiveren Weg.
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von Idan Ben-Barak, Julian Frost
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wie bitte? Dieses Buch nicht ablecken? Ein solch verrückter Titel springt nicht nur ins Auge, er verleitet förmlich dazu, das Buch zur Hand zu nehmen. Sein winzig kleiner Untertitel „Es ist voller Bakterien“ lässt erahnen, worum es geht: Um eine Reise in die Welt der Mikroorganismen.
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Schulcafé Pustekuchen
von Kati Naumann, Silvia Baroncelli
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Sie sind wieder da, das Zweiergespann Oma Mona und Tilli, die das beste Schulcafé der Welt betreibt. Dort gibt es nicht nur die außergewöhnlichsten Muffins, sondern es ist ein Ort, an dem sich Schüler und Lehrer gerne treffen, plaudern, austauschen und so manche Pläne schmieden. Davon gibt es auch im zweiten Band wieder jede Menge, die nicht immer alle erfreuen.
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von Anna Ruhe, Claudia Carls
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Apotheken sind ein Ort, an denen man heilende Medizin bekommen kann. In der Duftapotheke jedoch gibt es keine Medizin im herkömmlichen Sinne, sondern viele kleine Flakons mit schillernden und sprudelnden Inhalten. Viele davon beinhalten schöne Überraschungen, doch manche auch Gefahren. Die 13-jährige Luzie, ihr kleiner Bruder Benno und der Nachbarsjunge Mats haben dieses Geheimnis bereits im ersten Band kennengelernt. Nun setzt Anna Ruhe die Geschichte mit „Das Rätsel der schwarzen Blume“ fort.
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