von Anne Jonas, Marie Desbons
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn wir Durst haben, drehen wir einfach den Wasserhahn auf und trinken ein Glas Wasser. Wenn wir schmutzig sind, lassen wir uns ein Bad ein oder duschen ausgiebig. Wasser ist für uns ein Gut, das problemlos und jederzeit zur Verfügung steht. Doch wir sind uns dieses Luxus‘ gar nicht bewusst. Denn tatsächlich ist Wasser ein teures Gut und was wir oftmals großzügig und sinnlos verschwenden, wird andernorts dringend benötigt. "Von der Kostbarkeit des Wassers…" will das vor allem Kindern vermitteln.
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von Géraldine Elschner, Cécile Vangout
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt unzählige Arten, um "Ich hab dich lieb" zu sagen. Sowohl in Gesten und Taten, als auch in Worten. In jeder Sprache der Welt klingt es anders und doch bedeutet es stets dasselbe. Etwas, wovon auch Géraldine Elschner und Cécile Vangout in ihrem Bilderbuch erzählen.
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von Benita Roth
Rezension von Janett Cernohuby
Anmutig und mit einer unglaublichen Leichtigkeit tanzen sie über die großen Bühnen. Begeistert applaudiert ihnen das Publikum, nachdem es sich an ihrem Können satt gesehen hat. Die Rede ist von grazilen Ballettmädchen. Der französische Maler und Bildhauer Edgar Degas war ebenfalls von ihnen fasziniert, was man deutlich an seinen Arbeiten erkennen kann. Benita Roth widmete diesem Künstler ein Bilderbuch, das von seinem Schaffen erzählt: "Edgar und das Ballettmädchen".
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von Franck Prévot
Rezension von Janett Cernohuby
Bekanntlich sagen Bilder oft mehr als tausend Worte, was demzufolge auch bedeutet, dass Bilder Themen viel klarer auf den Punkt bringen können. Franck Prévot zeigt, wie man mit minimalistischen Bildern ein komplexes und derzeit hochaktuelles Thema auf den Punkt bringt. In einem Bilderbuch mit dem schlichten Titel "Alles lief gut…".
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von Hoko Takadono
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wohl fast jedes Mädchen träumt davon lange Haare zu haben. Einige haben sie, andere möchten sie sich erst noch wachsen lassen. Doch oft werden lange Haare auch als Last empfunden. Sie sind aufwändig zu pflegen und stören. Zumindest andere, selten einen selbst. Die japanische Autorin Hoko Takadono hat sich diesem Thema auf sehr fantasievolle Weise genähert.
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