von Nanna Neßhöver, Annette Swoboda
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Den verschiedenen Farben werden unterschiedliche Bedeutungen zugesprochen. Es gibt Signalfarben, die uns warnen. Es gibt Farben, die uns beruhigen, wütend, glücklich oder traurig machen. Diese Bedeutung der von Farben auf unsere Gefühlswelt übernahm Nanna Neßhöver in ihr kuschelig-liebenswertes Bilderbuch „Fühlinchen“.
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von Philippa Leathers
Rezension von Janett Cernohuby
Unser Schatten ist fest mit uns verbunden, folgt uns überallhin und wird in vielen Kulturen als Spiegelbild unserer Seele angesehen. Ihn zu verlieren heißt ein Stück von sich selbst zu verlieren. Er steht immer hinter uns, groß, drohend, beschützend. Das weiß auch Philippa Leathers in ihrem Bilderbuch „Schwarzhase“ zu erzählen.
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von Edith Schreiber-Wicke, Carola Holland
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Der eine hat von einer Sache viel, der andere hat gar nichts. Macht nichts, denn man kann ja teilen. Was sich so leicht sagt, ist für Kinder jedoch ein Prozess, den sie erst lernen müssen. Sich von einem Teil seines Besitzes trennen und diesen anderen zu geben, fällt nicht jedem leicht. Edith Schreiber-Wicke erzählt in ihrem Bilderbuch „Harvey mit den vielen Hüten“, wie einfach Teilen geht und wie viel Freude es auf beiden Seiten hinterlässt.
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von Laura Bednarski
Rezension von Janett Cernohuby
Das erste Mal nicht zuhause bei Mama und Papa übernachten, egal ob bei den Großeltern oder bei einem Freund. Für alle Kinder ist das ein besonderes Erlebnis und eine besondere Erfahrung. Einerseits ein großes Abenteuer, ein Schritt zu mehr Selbständigkeit, andererseits löst es auch Ängste und Verunsicherung aus. Laura Bednarski hat eine zauberhafte Übernachtungsgeschichte geschrieben, mit denen sie alle kleinen großen Übernachtungskindern Mut machen möchte.
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von Ayano Imai
Rezension von Janett Cernohuby
Wir Menschen benehmen uns allzu oft so, als würde uns der Planet ganz alleine gehören. Wir roden Wälder, um dort unsere Siedlungen zu bauen. Wir vertreiben Tiere aus ihren Habitaten, nur um uns ein Freizeitvergnügen zu schaffen. Ayano Imai ruft uns mit ihrem tiefgründigen Bilderbuch in Erinnerung, dass wir nicht alleine sind, sondern dass es da noch andere Lebewesen gibt, auf die wir Rücksicht nehmen müssen.
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