von Anna Starobinets, Stefanie Jeschke
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
erstVerbrechen geschehen nicht nur bei uns Menschen, sie finden auch im Tierreich statt. Dabei sind die vierbeinigen und gefiederten Vertreter mindestens genauso gerissen, hinterhältig und boshaft, wie es menschliche Gauner sind. Doch auch die Ermittler im Tierreich haben einiges auf dem Kasten. Davon erzählt Anna Starbinets in ihrem Auftakt „Dachs im Dickicht: Hasenhunger“.
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von Cornelia Franz
Rezension von Janett Cernohuby
Seine Heimfahrt von Troja nach Ithaka sollte für Odysseus zu einer langen Irrfahrt werden. Viele Hindernisse hielten ihn auf, stellten ihn vor Herausforderungen, bis er schließlich Jahre später endlich den richtigen Weg fand. Auch auf Oscar und seine Eltern wartet eine lange Schiffsfahrt, bei der sie viele Häfen erfolglos anfahren. Doch der Grund ist nicht etwa, weil sie die Götter verärgert haben, sondern Hilfe leisteten.
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Kepler62
von Timo Parvela, Bjørn Sortland, Pasi Pitkänen
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Auch wenn eine Reise zu Ende scheint, gibt es an ihrem Ziel immer noch viele Orte, die erforscht werden können. Manches hat dann auch mit den Reisenden selbst zu tun, denn auch sie haben sich nicht immer mit der Umgebung auseinandergesetzt oder gar mit den Einheimischen angefreundet. Im sechsten Buch der Reihe „Kepler62“, welcher den Untertitel „Das Geheimnis trägt“, gewinnt diese Behauptung eine neue Dimension.
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von Hanna Jansen, Leonard Erlbruch
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gewohnte Abläufe und eine vertraute Umgebung geben Kindern Sicherheit. Wenn sich das ändert, werden sie aus der Bahn geworfen, fühlen sich unsicher und müssen sich neu orientieren. Besonders schwer fällt es ihnen, wenn ihre bisher alleinerziehende Mutter einen neuen Partner findet und dann auch noch bei diesem einzieht. Hier ist Ärger vorprogrammiert. Genau dieses Setting präsentiert uns Hanna Jansen in ihrem Kinderbuch „Hasen in der Nase“.
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von Elisa Sabatinelli, Iacopo Bruno
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Blaue Wellen mit weißen Schaumkronen brechen sich am Strand. Während sich die Sonne auf der Oberfläche spiegelt, erstrecken sich dunkelblau seine Tiefen, in denen eine geheimnisvolle, farbenprächtige Welt verborgen liegt. Die Rede ist vom Meer. Es scheint unendlich zu sein, berührt den Horizont und geht darüber hinaus. Welche Schätze mag es wohl in seinen Tiefen verbergen, welche Geheimnisse hüten? Von einem besonderen Schatz erzählt Elisa Sabatinelli in ihrem opulenten Kinderroman „Emilio und das Meer“.
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