von Wiebke Rhodius, Sabine Sauter
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Chaos hat einen neuen Namen. Na gut, Chaos hat zwei neue Namen, Lenni und Luis. Die Zwillinge sind nicht nur zwei aufgeweckte Kerle, sondern haben einen Kopf voller verrückter Ideen und aberwitziger Einfälle. Dass manches dafür ein klein wenig überzogen ist, stört jedoch niemanden. Höchstens vielleicht die ältere Schwester, die ihre beiden Brüder peinlich findet. Doch für junge Leser sind sie einfach nur witzig und cool. Womit genau sie ihre Schwester zur Verzweiflung treiben, erzählt Wiebke Rhodius in „Lenni & Luis: Attacke, Schimmelbacke!“.
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von Claire Barker
Rezension von Janett Cernohuby
Gegensätze ziehen sich bekanntermaßen an. Eine Tatsache, die auch im Kinderbuch immer wieder gut funktioniert: Zwei Kinder, die unterschiedlicher nicht sein können, finden einander und werden die besten Freunde. Claire Barker setzte darauf und schrieb die Freundschaftsgeschichte „Paul und die Klettenhexe“.
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Mortina
von Barbara Cantini
Rezension von Janett Cernohuby
Jetzt im Herbst, wenn die bunten Blätter von den Bäumen fallen, Morgennebel auf den Wiesen liegt und Kürbisse mit geschnitzten Gesichtern in Gärten zu sehen sind, haben wir Lust auf herbstliche und vielleicht auch etwas unheimliche Geschichten. Eine solche ist „Mortina“, ein schaurig-schöner Kinderroman von Barbara Cantini.
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TKKG, TKKG Junior
von Benjamin Tannenberg, Stefan Wolf
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Krimis Bestellen:
Schulausflüge erfreuen sich immer großer Beliebtheit, vor allem dann, wenn es zu spannenden Zielen geht. Die Klasse von Tim, Karl, Gaby und Klößchen wollte eigentlich ins Naturkundemuseum und sich dort die Dinosaurierausstellung ansehen. Doch leider kommt etwas dazwischen. Der Beginn eines neuen Falls für TKKG!
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von Stefanie Taschinski, Anne-Kathrin Behl
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eine gute Nachbarschaft ist ein unglaublicher Vorteil. Dabei geht es nicht nur um den eigenen Wohnkomfort, sondern vor allem um die Gemeinschaft. Fehlt am Sonntag ein Ei zum Kuchenbacken, kann man jederzeit bei den Nachbarn klingeln und nachfragen. Verreist man für ein paar Tage, gießen die Nachbarn die Blumen und braucht man kurzfristig einen Babysitter, springt auch gerne ein oder eine Nachbar/-in ein. Von einer besonderen Nachbarschaft erzählt Stefanie Taschinski in ihrem Kinderbuch „Familie Flickenteppich: Wir ziehen ein“.
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