von Pete Johnson
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt eine alte Weisheit, die man gerade bei übersetzten Büchern erweitern sollte: Beurteile ein Buch niemals nach seinem Einband UND seinem deutschen Titel. Denn dieser suggeriert oftmals etwas anderes, als dann zwischen den Deckeln zu finden ist. So auch geschehen bei "Wie man seine Lehrer in den Wahnsinn treibt". Doch trotzt des verwirrenden Titels geht es in dieser Geschichte darum, wie man sich den trostlosen Schulalltag versüßen kann.
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Vier wie wir
von Joachim Friedrich, Patrick Wirbeleit
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt zweierlei Arten von Schulen. Die einen sind nichts als graue, verstaubte Institutionen, in denen Kinder tagein, tagaus lernen. Und dann gibt es jene, in denen Kinder ebenfalls lernen, aber an denen Lehrer mit außergewöhnlichen Talenten unterrichten und in denen immer etwas los ist. In letzterer siedelt sich Joachim Friedrichs Kinderbuchreihe "Vier wie wir" an, deren zweiter Band unter dem Titel "Die rasenden Schulschnecken" erschienen ist.
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von Chris Callaghan
Rezension von Janett Cernohuby
Stellt euch vor, es gäbe plötzlich keine Schokolade mehr. Sämtliche Kakaobohnen würden über Nacht verschwinden. Keine Kinderschokolade, keine Überraschungseier und keine Schokokekse mehr. Ein furchtbarer Gedanke, doch leider wird er für die Bewohner von Mampfton bald zur schrecklichen Wirklichkeit. Davon erzählt Chris Callaghan in "Schokopokalypse".
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Einhorn Paradies
von Anna Blum, Julia Gerigk
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Einhörner liegen derzeit voll im Trend. Die weißen Pferde mit dem manchmal weißen, manchmal bunten Horn auf der Stirn trifft man in allen Formen, in allen Bereichen und zu allen Anlässe. Klar, dass es auch Geschichten und Kinderbücher über sie geben muss. Monika Finsterbusch, die Schöpferin von Prinzessin Lillifee, hatte eine Idee für solch ein Kinderbuch, die dann von Anna Blum zu Papier gebracht wurde: "Einhorn Paradies: Der Zauberwunsch".
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Tulipan ABC, Tulipan Kleiner Roman
von Jutta Nymphius, Susanne Göhlich
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt Ereignisse, die möchte man mit seinem Kind gar nicht erleben. Doch dann kommen sie plötzlich viel schneller, als einem lieb ist. Ein Krankenhausbesuch zählt auf jeden Fall dazu. Ein Sturz von Klettergerüst oder der Schaukel, ein unsanftes Landen und schon ist es passiert. Der Arm oder das Bein sind gebrochen und ein Krankenhausaufenthalt ist unausweichlich. Genau das ist auch die Ausgangssituation im Kinderbuch "Der Doktor mit dem weißen Fell" von Jutta Nymphius.
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