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Meine allerbeste Freundin und ich

von Katrin Lankers

Rezension von Janett Cernohuby


Meine allerbeste Freundin und ich
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Sie sind die allerbesten Freundinnen - zwei Mädchen, die kaum eine Minute alleine verbringen. Die schon kurz nach dem Aufwachen den Kontakt zueinander suchen und auch den restlichen Tag gemeinsam verbringen. Da werden Geheimnisse ausgetauscht, Modetrends besprochen, gelästert und natürlich wird vom Traumboy geschwärmt. Eine solche Freundschaft ist etwas Besonderes und bleibt ein Leben lang in Erinnerung. Für diese Erinnerung an eine aufregende und tolle Zeit miteinander sollte man ruhig ein Freundschaftsbuch führen. "Meine allerbeste Freundin & Ich" von Katrin Lankers ist ein solches.

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    Opferland

    von Bettina Obrecht

    Rezension von Janett Cernohuby


    Opferland
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Mobbing wird heutzutage zwar ernst genommen und man stößt bei weitem nicht mehr auf Kopfschütteln und Unverständnis, wie noch vor einigen Jahren, dennoch fallen ihm noch immer viele zum Opfer. Auch Kinder, die einmal in diesen Teufelskreis geraten, kommen nur schwer wieder heraus. Ihre Seele hat großen Schaden genommen - insbesondere dann, wenn sie auf eine Mauer der Intoleranz gestoßen sind. Wie es Bettina Obrecht in ihrem Jugendroman "Opferland" erzählt.

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    Vertauscht

    von Fiona Rempt

    Rezension von Janett Cernohuby


    Vertauscht
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  • Typ: Hardcover
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    Die Pubertät ist eine Zeit, die für Kinder sehr viele Veränderungen mit sich bringt. Nicht nur körperlich, auch die Persönlichkeit der Kinder verändert sich. Sie bauen eine eigene Identität auf, was natürlich häufig zu Konflikten mit den Eltern führt. Gerade in dieser Zeit sind Jugendliche sehr empfindlich und schicksalsträchtige Ereignisse können zu wahren Identitätskrisen führen. Von einer solchen Situation erzählt auch Fiona Rempts Jugendbuch "Vertauscht".

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    Weil es nie aufhört

    von Manfred Theisen

    Rezension von Janett Cernohuby


    Weil es nie aufhört
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  • Typ: Taschenbuch
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    Ein sehr brisantes und leider noch immer verkanntes Thema ist Cybermobbing. Viele unterschätzen die Macht sozialer Netzwerke und wie schnell diese Informationen verbreiten. Zwar hört man in den Medien immer wieder, man solle vorsichtig mit dem sein, was man beispielsweise auf Facebook veröffentlicht, doch was genau damit gemeint ist, verstehen viele nicht. Auch wähnen sich viele in Sicherheit und glauben dass Daten, die man nur seinen Freunden zugänglich macht, für andere nicht abrufbar sind. Wie fatal diese Annahme sein kann, wie schnell man durch eine unbedachte Handlung in die Schusslinie gerät, zeigt Manfred Theisens Jugendroman "Weil es nie aufhört".

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    Das Lächeln der Leere

    von Anna S. Höpfner

    Rezension von Janett Cernohuby


    Das Lächeln der Leere
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  • Typ: Taschenbuch
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    Von überall her lächeln sie uns an: Models. Sei es im neuen H&M-Katalog, auf den Werbetafeln am Straßenrand oder aus der Castingshow rund um Heidi Klum. Schlank sein, hübsch sein, perfekt sein, das ist die Botschaft, die besonders jungen Mädchen vermittelt wird. Und natürlich kommt sie zuerst bei jenen an, die mit Übergewicht kämpfen. Die zudem in der Schule und im Familienkreis gehänselt werden. Unweigerlich passiert es dann: Die Mädchen beginnen mit ihrer ersten Hungerkur, sehen rasch Erfolge, werden gelobt - und stecken schon bald mittendrin in einer Essstörung. Ähnlich erging es auch Anna S. Höpfner, die in ihrem autobiografischen Roman "Das Lächeln der Leere" mit ihrer eigenen Essstörung auseinander setzt.

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