von Angela Diterlizzi, Brendan Wenzel
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wenn im Frühling die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, dann krabbeln sie aus ihren Schlupflöchern zwischen Wurzeln und Ritzen hervor: Insekten. Jetzt erobern sie die Natur zurück und bevölkern sie zahlreich. Angela Diterlizzi und Brendan Wenzel haben diesen kleinen Tieren ein großartiges Bilderbuch gewidmet: „Das große Summen“.
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Ratz & Mimi
von Franziska Gehm, Fréderic Bertrand
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Ein neues Kulttier erobert die Herzen von Groß und Klein. Das gelingt ihm allerdings nicht durch Unternehmungslust oder einem besonderen Aussehen, sondern durch Ruhe, Gelassenheit und einer Portion Faulheit. Ganz richtig, das Faultier ist gemeint. Dieses wird auch zum Helden in Franziska Gehms neuer Kinderbuchreihe „Ratz & Mimi“, dessen erster Band den gleichen Titel trägt.
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von Gerlis Zillgens, Katja Jäger
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wer kennt sie nicht, die berühmte Sagen vom Rattenfänger, der mit seiner Flötenmusik einst alle Ratten aus der Stadt Hameln lockte. Als man ihm seine Arbeit nicht entlohnen wollte, kam er noch einmal, um mit der Flötenmusik dieses Mal alle Kinder davon zu locken.
Diese berühmte Sage griff Gerlis Zillgens auf, formte sie ein wenig um, brachte sie in die heutige Zeit und gab ihr den Titel „Romeo der Zaubertrommler“.
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Die Blaubeerdetektive
von Pertti Kivinen, Katrin Engelking
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die Gier nach Geld kehrt in Menschen das Schlechteste hervor. Sie überlegen sich neue Tricks, um ihr Vermögen zu mehren. Mit einem solchen Fall von Gier bekommen es auch die vier Blaubeerdetektive in ihrem ersten Fall zu tun. Der Wald auf der idyllischen Blaubeerinsel ist in Gefahr und die vier müssen ganz schnell reagieren, wenn sie noch rechtzeitig etwas dagegen tun wollen.
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Mäc Mief
von Carola Becker, Ina Krabbe
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt einen Ort in Schottland, um den ranken sich zahlreiche Legenden: Loch Ness. Denn hier, so heißt es, haust ein uraltes Ungeheuer. Eine Seeschlange, die sich nur ganz selten zeigt. Tatsächlich ist es einigen wenigen gelungen, Nessie, wie das Monster liebevoll genannt wird, auf Fotos festzuhalten. Doch das Untier ist scheu und zeigt sich nur sehr wenigen Menschen. Ob es sich wohl einem Schaf zeigt? Die Antwort darauf bekommen wir im neuesten Abenteuer von Mäc Mief.
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