Wieso? Weshalb? Warum?
von Andrea Erne, Susanne Szesny
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Rund um das Kalenderjahr gibt es zahlreiche Feste und Feiern. Sie gehören zum Menschsein dazu, geben uns Halt, vermitteln Geborgenheit und bringen angenehme Unterbrechungen vom Alltag. In allen Kulturen gibt es Feste zu ganz unterschiedlichen Anlässen. Meist haben diese einen religiösen Hintergrund, oft aber auch einen nationalen und regionalen. Die Kindersachbuchreihe „Wieso? Weshalb? Warum?“ lädt ihre jungen Leser ein, die unterschiedlichen Feste und Bräuche unserer Welt kennenzulernen.
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Wieso? Weshalb? Warum?
von Susanne Gernhäuser, Peter Friedl
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Sachbuch Bestellen:
Dass wir heute so viel über unsere Erde wissen, haben wir nicht zuletzt vielen Abenteurern, Forschern und Entdeckern zu verdanken. Sie scheuten keine Mühe, um die entlegensten Winkel unserer Welt, den höchsten Berg und den tiefsten Punkt zu erforschen. Mit diesen Abenteurern beschäftigt sich auch der 70. Band der erfolgreichen Kindersachbuchreihe „Wieso? Weshalb? Warum?“.
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von Marta Altés
Rezension von Janett Cernohuby
Wer klein ist, ist oftmals benachteiligt, wird übersehen oder belächelt. Alles das ist natürlich gar nicht gut für das kindliche Selbstwertgefühl. Dabei bringt Kleinsein auch viel Gutes, allem voran die Tatsache, dass die Abenteuer viel größer sind. Davon erzählt Marta Altés in ihrem Bilderbuch „Äffchen“.
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von Linde Hagerup, Felicitas Horstschäfer
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Eine ganz normale Familie - Mutter, Vater, zwei Mädchen - ein ganz normales Leben. Bis zu jenem Tag, als die Freundin der Mutter stirbt und einen kleinen Jungen zurücklässt. Einen Jungen, der mit seinen fünf Jahren nun ganz alleine ist und niemanden mehr hat. Vor diesem Hintergrund hat Linde Hagerup ein Kinderbuch geschrieben, das unter die Haut geht: „Ein Bruder zu viel“.
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von arsEdition
Rezension von Stefan Cernohuby
Mitte der 1990er Jahre gab es ein Phänomen, das vor kaum einem Haushalt halt machte. „Das magische Auge“ nannte es sich und war ein Buch, mit auf den ersten Blick völlig sinnlosen Abbildungen. Überladene Bilder, in denen man so gut wie nichts erkennen konnte. Doch tatsächlich war dies nur die Projektionsfläche. Man musste diese Bilder speziell ansehen. Mit einem 3D-Blick, damit sie ihr verstecktes, dreidimensionales Geheimnis preisgaben. Diese Reihe feiert nun ihr 25jähriges Jubiläum, weswegen bei arsEdition ein Sonderband erschienen ist. „Das Magische Auge – Faszinierende 3D-Illusionsbilder von Magic Eye Inc.“
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