1000 Gefahren
von Fabian Lenk, Jan Saße
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gewöhnlich liest man Bücher linear, also von der ersten bis zur letzten Seite. Es gibt auch Abenteuerspielebücher, in denen Rätsel gelöst und Entscheidungen getroffen werden müssen. In diesen Büchern liest man nicht linear, sondern wandert je nach getroffener Wahl einige Seiten vor oder zurück. Eine solche Reihe findet sich unter dem Titel „1000 Gefahren“ im Ravensburger Buchverlag. Nun gibt es diese beliebte Reihe auch für Erstleser. „Böses Spiel im Dinopark“ macht den Anfang.
Weiterlesen
TEAM LUPE ermittelt
von Henriette Wich, Falk "Zapf" Holzapfel
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Krimis bieten spannende Unterhaltung, bei denen auch die Leserschaft fieberhaft überlegt, was und wer hinter einem Fall steckt. Kinder freuen sich sogar, wenn sie aktiv beim Lösen des Falls mitmachen können. Dafür werden in Krimis gerne Rätsel eingebunden. Die Erstlesereihe „Team Lupe ermittelt“ setzt auf dieses Konzept und hält mit dem Band „Spurensuche um Mitternacht“ tolles Lesefutter bereit.
Weiterlesen
von Philip Waechter
Rezension von Janett Cernohuby
Einen Tag mit seinen Freunden verbringen, gemeinsam Abenteuer erleben, Spaß haben und durch Wiesen tollen. Es gibt wohl kaum etwas Schöneres. Diese Erfahrung machen auch Waschbär, Fuchs, Dachs, Bär und Krähe in Philip Waechters poetischem Bilderbuch „Ein Tag mit Freunden“.
Weiterlesen
von Tracey Corderoy, Tony Neal
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Auf andere Rücksicht zu nehmen ist eine ganz wichtige Eigenschaft, die jedoch immer mehr in Vergessenheit zu geraten scheint. Daher ist es umso wichtiger, unseren Kindern diese Werte mit auf den Weg zu geben. Natürlich möglichst ohne erhobenem Zeigefinger. Und wie geht das einfacher, als durch ein witziges Bilderbuch? Tracey Corderoy und Ton Neal haben mit „Ist doch nur eins?!“ ein solches geschaffen.
Weiterlesen
Glas-Trilogie
von Heiko Hentschel
Rezension von Stefan Cernohuby
Glas ist in der Regel ein eher zerbrechliches Material, zumindest war es das, in früheren Zeiten. Ein wenig davon ausgenommen ist vielleicht Obsidian, das ja aus geschmolzenem Stein besteht. In phantastischen Welten sieht die ganze Sache ein wenig anders aus. Denn da kann eine Glasscherbe ein ganz besonderer Gegenstand sein. Unter anderem davon handelt Heiko Henschels Roman „Das ewige Glas“.
Weiterlesen