Rezension von Janett Cernohuby
Eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der letzten Jahrzehnte ist die britische Reihe "Mr. Men und Little Miss". Über 80 verschiedene Charaktere schuf der Schöpfer Roger Hargreaves bis zu seinem Tod. Danach übernahm sein Sohn die Reihe und führt sie auch heute noch fort. Zu den ersten Bänden zählt auch das aktuell im Susanna Rieder Verlag neu aufgelegte Buch "Mister Fröhlich".
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Die Anfang der 1970iger erstmals erschienene britische Kultreihe "Mr. Men und Little Miss" begeistert auch hierzulande seit Generationen Kinder. Die witzigen kleinen Wesen, deren Körper aus Kreisen, Quadraten oder anderen ulkigen Formen bestehen, laden sicherlich so manches Kind zum Nachzeichnen ein. Damit das auch wirklich gelingt, erschien in der Reihe auch "Das Mr. Men und Little Miss Zeichenlernbuch", welches wir uns einmal genauer angesehen haben.
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Von Zeit zu Zeit begegnet uns im Abendgruß des Sandmännchens der kleine Rabe Socke. Seit 1996 begeistert der kleine Rabe mit seinen lustigen Abenteuern die Kinder, wenngleich er zum Sandmännchen erst zwei Jahre später kam. Seither sind nicht nur zahlreiche Geschichten und Bücher erschienen, auch in die Kinos hat es Socke schon geschafft. Im Esslinger Verlag erschien nun eine Sammlung mit zwölf Abenteuern des kleinen Raben: "Lieblingsgeschichten vom kleinen Raben Socke".
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Rezension von Janett Cernohuby
Wir Eltern haben eine ganz klare Vorstellung, wie ein Bilderbuch zu sein hat. Zuerst einmal muss es eine Geschichte haben, die Jungen oder Mädchen anspricht. Dann braucht es natürlich Illustrationen, die bunt, knallig und fröhlich sind. Was wir Eltern gar nicht mögen, sind dunkle Farbtöne und scheinbar langweilige Handlungen. Dabei sollten wir öfters einmal unsere Kinder fragen, was sie wollen. Denn so manches Bilderbuch, das uns auf den ersten Blick nicht zusagt, finden sie toll. "Wutz, Butz und Papa Bär" ist ein solches Buch, dessen dunkle Farbgebung Eltern auf den ersten Blick eher nicht anspricht. Doch gerade bei diesem Buch bewahrheitet sich die berühmte Aussage, dass man ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen soll.
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Rezension von Janett Cernohuby
Katzen sind eigenwillige Tiere. Es sind seltsame Tiere. Und vor allem sind es arrogante Tiere. Man weiß nie, warum sie gerade tun, was sie tun. Wahrscheinlich wissen auch sie es nicht genau, trotzdem tun sie es. Man sagt Katzen nach, sie seien zickig, launisch. Mag sein. Aber Katzen können auch anders. Sie können anhänglich und treu sein. Wen eine Katze als ihren Menschen ausgesucht hat, dem hält sie die Freundschaft. Auch die Märchenkatze Licht ist ein solch eigenbrötlerisches Tier, welches erst durch einen Menschen zur wahren Samtpfote wird. Davon erzählt Verena Stegemann in ihrem gleichnamigen Bilderbuch "Die Märchenkatze Licht".
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