von Kai Oppermann     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Traditionen sind für Familien sehr wichtig. Sie werden gepflegt und in die nächste Generation weitergegeben. Was aber, wenn in dieser jemand dabei ist, der nicht an alten Gepflogenheiten interessiert ist, sondern eigene Wege gehen will? In einer solchen Situation die eigenen Erwartungen zurückzuschrauben und Platz für Neues zu machen, fällt nicht immer leicht. Genau darum geht es auch in Kai Oppermanns Bilderbuch.
 
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        von Daniela Kulot     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Der Sommer ist die Jahreszeit der Wärme, des Lichts und der köstlichen Früchte. Alles ist grün, die Tage sind lang und heiß, die lauen Nächte sind erfüllt vom Zirpen der Zikaden. Sommer ist die Zeit der Freude und der Erholung. Wie es wohl den Tieren im Sommerwald ergeht?
 
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        von Sara Shepard     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Schul- und Alltagsgeschichten in Tagebuchform haben mittlerweile einen festen Platz auf dem Kinderbuchmarkt und sind vor allem bei der jungen Leserschaft sehr beliebt. Hierin kommen junge Menschen zu Wort und erzählen, was sie bewegt. Natürlich nur einer Handvoll ausgewählter Lesender, denn ein Tagebuch ist etwas sehr persönliches und geheimes. Ähnlich und dennoch anders präsentiert sich Sarah Shepards Kinderbuch. Hierin richtet die Protagonistin ihre Einträge ihrem Hund Cosmo.
 
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         TEAM LUPE ermittelt 
 
    
        von Henriette Wich, Michael Stapper 
 (Illustrator*in)     
	Rezension von Janett Cernohuby 
    
	 Die vier Freunde Lulu, Umut, Paul und Elsa, auch bekannt als Team Lupe, haben schon einige Kriminalfälle gelöst. Nun wartet ein neuer auf sie, der im Museum, in einer Sonderausstellung über Afrika, seinen Anfang nimmt.
 
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        von Carsten Zehm     
	Rezension von Stefan Cernohuby 
    
	 Es gibt verschiedene Gründe, um in unterschiedlichen Genres zu schreiben. Gerade bei Märchen können dabei auch mehrere gleichzeitig zutreffen. Wir alle sind irgendwann mit ihnen in Berührung gekommen und nicht selten haben sie auch uns selbst berührt. Ein zusätzlicher Anreiz ist, sie für eigene Kinder oder Enkel zu schreiben. Was sicher auch bei einem Teil der in „Prinz Anton und die Maus Casemir“ enthaltenen Märchen der Fall war.
 
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