von Lena Maria Bellermann
Rezension von Janett Cernohuby
Journals und Eintragbücher sind sehr beliebt. In ihnen kann man farbenfroh Gedanken und Pläne festhalten, seinen Tagesablauf notieren und Erlebnisse für sich bewahren. Mit bunten Stiften und Stickern bekommen diese Bücher zudem ihren ganz persönlichen Touch. Lena Maria Bellermann richtet in ihrem Eintragbuch den Fokus auf das eigene Ich und lädt Kinder dazu ein, sich selbst, seine Wünsche und Träume besser kennenzulernen.
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von Lena Raubaum, Laura Momo Aufderhaar
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bei Elternabenden in Kindergärten und Schulen gibt es ein Thema, das alle Eltern nervös macht. Nein, nicht die Wahl zur Elternvertretung, sondern Kopfläuse. Merklich unwohl eröffnen Vortragende dieses Thema und mindestens genauso unwohl nehmen Eltern es auf. Ganz unweigerlich juckt es uns beim Zuhören nicht nur, irgendwo im Hinterkopf klopft auch das falsche Schamgefühl an. Denn Läuse werden noch immer mit mangelnder Hygiene in Verbindung gebracht. Lena Raubaum begibt sich auf Spurensuche (was bei den winzig kleinen Tieren nicht leicht ist) und präsentiert in einem Bildersachbuch spannende Fakten.
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von Helga Bansch
Rezension von Janett Cernohuby
Geburtstag ist doch der schönste Tag im Jahr und die dazugehörige Geburtstagsfeier mit den eigenen Freunden das Tollste. Denn dann gibt es Torte, Spiele und natürlich Geschenke. Von langer Hand wird diese Feier vorbereitet, auf der möglichst alles glatt laufen soll. Doch was, wenn ein Gast durch eine Tollpatschigkeit alles durcheinanderbringt?
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von Katja Reider, Almud Kunert
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Jeder Streit hat irgendwo einen Anfang genommen. Diesen zu finden ist nicht immer leicht, vor allem, wenn er auf vorschnelle Schuldzuweisungen zurückgeht. Gerüchte wachsen an, Vorurteile werden ausgeschmückt und eine Beilegung des Konflikts scheint unmöglich. Eine solche Geschichte erzählt Katja Reider in ihrem Wende-Bilderbuch „Vertragt euch“.
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von Linda Wolfsgruber
Rezension von Janett Cernohuby
Manchmal ist man auf der Suche nach etwas, von dem man glaubt, es unbedingt besitzen zu müssen. Überall versucht man sein Glück, aber nirgends wird man fündig. In dem Moment, wo man enttäuscht aufgibt, wird einem plötzlich etwas klar: Das, was man so intensiv suchte, besitzt man bereits. Um etwas Ähnliches geht es auch in Linda Wolfsgrubers Bilderbuch.
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