von Magda Hassan, Sonja Stangl
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Die bevorstehende Schularbeit, ein Streit zwischen Freunden, ein belauschtes Gespräch zwischen den Eltern über Geldsorgen, Nachrichten im Radio. Es gibt zahlreiche Themen, die Kinder mitbekommen, die sie bewegen und die ihnen Sorgen bereiten. Was, wenn man Sorgen ganz einfach auf ein Blatt Papier niederschreiben und sie vom Wind davontragen lassen könnte? Bei Magda Hassan und Sonja Stangl ist das möglich.
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Henri und Henriette
von Cee Neudert, Christiane Hansen
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Wir alle sind schon mal unterschiedlicher Meinung, was dazu führen kann, dass wir darüber in einen Streit geraten können. Das ist nicht schlimm, denn so ein Streit setzt Grenzen und fordert eigene ein. Und solange man sich hinterher wieder versöhnt, ist ein Streit auch gut für eine Freundschaft. Das wissen wir, aber Hahn Henri muss es erst noch lernen.
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von Przemysław Wechterowicz, Emilia Dziubak
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Achtsamkeit.
Ein Begriff, der uns in vielen Bereichen begegnet, doch was bedeutet er? Vereinfacht ausgedrückt ist Achtsamkeit ganz bewusst im Moment zu leben; innezuhalten und zuzuhören, hinzuschauen, hinzuspüren um sowohl sich als auch seine Mitmenschen zu verstehen. Ein großes Thema also, doch wie kann man Kindern Achtsamkeit vermitteln? „Der achtsame Tiger“ hilft dabei und erklärt in seinem ersten Bilderbuch, was Achtsamkeit bedeutet.
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von Larysa Maliush
Rezension von Janett Cernohuby
Regeln helfen und ermöglichen ein Miteinanderleben. Es gibt viele sinnvolle Regeln, die unverzichtbar sind. Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen, die nicht mehr zeitgemäß sind oder deren Ausrichtung veralteten Rollenmustern entspricht. Regeln sind also wichtig, müssen aber auch hinterfragt werden dürfen. Der Wolf bei Larysa Maliush hinterfragt eine solche althergebrachte Regel - und lernt dabei Erstaunliches.
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von Kes Gray, Chris Jevons
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Gegensätze ziehen sich an und gerade bei Freundschaften sind es diese Unterschiede, die zusammenschweißen. Denn dank verschiedener Stärken kann man einander helfen und füreinander da sein. Tilli und Lilli sind das beste Beispiel dafür, denn die zwei Freunde sind ziemlich unterschiedlich.
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