Ink Rebels
von Julia Dibbern
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Fremde Länder, Auslandspraktika und das Meer können eine interessante Kombination darstellen, aus der sich das eine oder andere Abenteuer ergibt. Besonders für Jugendromane klingen diese Begriffe zusammen sehr vielversprechend. Julia Dibbern hat für ihren Roman „Wolkendämmerung“ jedoch noch zahlreiche weitere Elemente einfließen lassen, die ebenfalls viel Spannung versprechen.
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von Waltraut Egitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Der Grat zwischen Gut und Böse ist manchmal sehr schmal. Eine falsche Entscheidung kann dazu führen, dass man sich urplötzlich mit der ganzen Härte des Gesetzes konfrontiert sieht. Darüber, dass Jugendliche besonders in bildungsfernen Schichten, leicht auf Einflüsterungen von außen reagieren können, wurde schon öfter thematisiert. Waltraud Egitz hat in ihrem kurzen Jugendroman „Absturzgefahr“ einen solchen Fall beleuchtet.
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von Danielle Paige
Rezension von Emilia Engel
Snow ist alles andere als eine gewöhnliche Teenagerin. Den Großteil ihres Lebens wurde sie als Verrückte abgestempelt und eingeschlossen, doch nun stellt sich heraus, dass sie alles andere ist als das. In ihr schlummert nicht nur die magische Kraft Schnee und Eis zu kontrollieren, sie ist auch eine Prinzessin aus einer anderen Welt. Als Säugling war ihre Mutter mit ihr aus dieser Welt geflohen, in die sie nun zurückkehrt, um ihre große Liebe zu retten. Doch da gibt es auch eine Prophezeiung, die erfüllt werden will…
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Scythe
von Neal Shusterman
Rezension von Emilia Engel
In einer Welt, in der jegliche Krankheit und Schmerz beseitigt sind, in der die Menschen die Sterblichkeit überwunden und den Tod besiegt haben, braucht es eine Maßnahme um der wachsenden Überbevölkerung Herr zu werden. Dies ist die Aufgabe der Scythe, die Hüter des Todes. Zum Wohle der Weltbevölkerung werden von ihnen Menschen ausgewählt, um ihrem “finalen” Tode gegenüberzutreten. Eine Arbeit, die weder für den Ausführenden leicht ist noch für die Opfer, die keine Chance haben, ihrem Schicksal zu entrinnen.
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von Ursula Poznanski
Rezension von Emilia Engel
Was macht man, wenn man aufwacht und keinerlei Erinnerung an die letzten zwei Tage hat? Die einzigen Hinweise die man hat, werfen nur Fragen auf, statt auf etwas Aufmerksam zu machen. Was zuerst wie ein übler Scherz scheint, wird schnell zu einer bedrohlichen Angelegenheit. Ursula Poznanski greift hier ein beliebtes Thema unter Autoren auf: Amnesie. Das Buch erzählt von einer jungen Frau, die verzweifelt versucht ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Trotz der Gefahren, denen sie sich deshalb aussetzt, scheinen sie jedoch nicht zurückzukehren...
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